Über fünfzig Jahre lang verband die „Jan Reiners“ Bremen und die umliegenden Moorgebiete. Geblieben ist ein Wanderweg entlang der Strecke und eine alte Lok als das Wahrzeichen Findorffs.
Zusehen, wie die Sonne in der Weser versinkt und danach direkt in die Koje fallen? Beim Klabauterbett Bremen ist das eine Selbstverständlichkeit! Die Flotte aus Schiffsherbergen bietet urgemütliche Kojen und Kajüten für Mikro-Abenteuer und zum Schiffe gucken.
Was muss man in Bremen gesehen haben? Die zehn wichtigsten Sightseeing-Spots zusammengefasst – für alle, die möglichst viel in kurzer Zeit sehen möchten. Praktisch: Alles ist nah beieinander und Bremen deshalb perfekt für einen Kurztrip!
Die Füße im Wasser, die Sonne im Gesicht und Bass im Bauch – kann man sich ein Festival schöner vorstellen? Das Watt En Schlick vereint seit Jahren Musik, Literatur, Film, Theater und Kunst mit dem Wattenmeer.
Wo im Mittelalter die Schiffe festmachen, lädt heute eine maritime Meile zum Flanieren, Schlemmen und Feiern: Die Weserpromenade Schlachte ist Bremens Balkon – mit dem längsten Biergarten der Stadt und bestem Blick auf die Lebensader der Stadt.
Mit dem Boot direkt am Marktplatz anlegen – was heute nach Utopie klingt, war im Mittelalter ganz normal: die Balge verlief mitten durch die Altstadt. Heute aus dem Stadtbild verschwunden, hat sie dennoch Spuren hinterlassen.
Eingebettet zwischen Wiesen und Kleingärten liegt der Waller Feldmarksee und bietet auf 12 ha Platz für Badende, Sportfischer und Surfer. Der Baggersee ist bei Familien, Wassersportlern und Hundehaltern gleichermaßen beliebt.
Die größten Veranstaltungen der Stadt direkt vor der Haustür und gleichzeitig mitten im Grünen – das ist Findorff. Zwischen Bahnhof, Bürgerpark und Blockland lässt es sich gut leben, einkaufen und in Bremens Eisenbahngeschichte blicken.
Eigentlich ist es egal, ob man seine Bratwurst bei Stockhinger isst oder bei Kiefert, wer Bratwurst mag, wird beide mögen. Doch in Bremen gibt es kein egal, hier gibt es Team Stockhinger und Team Kiefert. Das war nämlich schon bei Oma und Opa so.
Wen beim Anblick der prachtvollen Gebäude am Bremer Marktplatz der Hunger überkommt, kann sich direkt setzen: Der Platz ist gesäumt von Gastronomie. Und wer ein paar Schritte weiter gehen mag, hat die ganze Welt auf dem Teller.
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